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Heimatmuseum Rathenow “Heimat. Los” – Autorenlesung vom 23. September 2022

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“Heimat.Los” ist der zweite Teil aus der Veranstaltungsreihe “Trilogie des Lebens”, die an drei Orten Orten mit historischem Bezug im Havelland ausgerichtet werden. Die Schirmherrschaft dazu hat der Landrat Roger Lewandowski übernommen. Dieser zweite Lesung wurde im Heimatmeuseum in rathenow veranstaltet. An keinem Ort wird die Historie einer Region so deutlich wie hier. “Heimat” wird durch unzählige Unikate zu dem was es bedeutet: Identität. Das Ziel: weitere Förderer und Spenden für das Heimatmuseum zu akquirieren. Mit den weiteren sieben Veranstaltungen sollen aber auch die St. Marien-andreas Kirche und der Historische Friedhof in Rathenow vorgestellt werden. 

 

Das Projekt wurde gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V.

Mit diesem Trailer werden Ausschnitte aus der Veranstaltung vom 23. September gezeigt, die von www.Streaminghavelland.de live gestreamt wurde. Die Aufzeichnungen werden als “Tape on demand” aufbereitet und in den sozialen Medien sowie auf dieser Seite veröffentlicht Die weiteren Veranstaltungen werden am 30. September im Torhaus am Historischen Friedhof und am 7. Oktober jeweils um 19.15 Uhr in der St. Marien Andreas Kirche in Rathenow von den Vereinen organisiert. 

www.trilogiedeslebens.de

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Buchbesprechung im Schloss Ribbeck

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Oskar ist der fast zeitlos anmutende nie alternde Jüngling, der mit 60 Jahren und Bauch immer noch auf der Suche nach Liebe und Zärtlichkeit ist. Sein Vorteil: er ist ein begnadeter Tango Tänzer, der die Frauen, liebt und ihnen schmeichelt – und die Frauen mögen das. Und – Oskar, der begnadete Tänzer, er ist ein liebenswerter Lebenskünstler.

Heinrich von der Haar und Thomas Frick unterhalten sich in der Atmosphäre des Ribbecker Schlosses über den Titelhelden aus “RikschaTango”.

Länge: 24 Minuten : 25 Sekunden

weitere Informationen unter:

www.kulturmaschinen.com

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Prosa und Lyrik beschreiben 30 Jahre

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“Hier ist herrlich arbeiten.” Inhalte dieses Buches präsentierten Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Brandenburg anlässlich einer Lesung. Die vergangenen 30 Jahre werden mit der Sprache von Prosa und Lyrik reflektiert. Der Protagonist bei allen Werken: die Zeit. Was ist in dieser Zeit, diesen vegangenen Jahren alles geschehen? Antworten darauf geben die Gechichten, die das Leben mit seinen Tragödien wie Liebe und Tod als ständiger Begleiter und damit als Mittelpunkt beschreiben.

Elke Hübner-Lipkau, Ursula Kramm-Konowalowund  Rita König stellten am 18. Juli 2021 ihre Werke in knappen Texten vor und erinnern gleichzeitig an Kollegen, Kolleginnen und Vorbildern. Begleitet werden sie an der Gitarre von Julia Horn.

Gesamtlänge: 55 Mnuten 36 Sekunden

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Wo der Hund begraben ist

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„Auf der Suche“ Geschichten aus Brandenburg


Am 19. Juni 2021 wurden die diesjährigen Preisträger und Preisträgerinnen ausgezeichnet, die an dem „Brandenburgischen Literaturpreis 2021“ teilgenommen haben. Rund 100 Texte wurden den Juroren zur Entscheidung vorgelegt. Die Genres reichten dabei von Krimis, Satiren über literarische Texte bis hin zur Science Fiction. Dementsprechend schwer hatten es die Juroren sechs Gewinner zu ermitteln. Eine Geschichte die eine Mischung aus Krimi und  Jugendgeschichte beinhaltet, seinem Protagonisten, einem  Jungen, der in der Nachkriegszeit

erwachsen werden will und mit Rache und Gerechtigkeit konfrontiert wird, überzeugte die Jury. Mit „Wo der Hund begraben ist“ konnte die Autorin Heidi Ramlow für sich den 1. Preis gewinnen Die fünf weiteren Preisträger und Preisträgerinnen sind Elisabeth Richter, Dr. Andreas Gößling, Ruth-Maria Thomas, Eva Strasser und Wolfgang Malischewski.  Durch den Abend führte Ute Apitz vom Veranstalter Literaturkollegium Brandenburg e.V mit Sitz im havelländischen  

Wir zeigen die Preisverleihung in voller Länge

Dauer 1 Stunde und 42 Minuten

Weitere Informationen: www.literaturkollegium.de