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Ausstellungen Galerien

GUK Mal – Kunst im Havelland

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"GuK MAL"- Kunst im Herzen des Havellands!

Direkt neben der Dorfkirche im havelländischen  Steckelsdorf öffnet Martin Lenzen im alten Heuboden eines historischen Vierseithofs zwischen dem 1. Mai und dem 3. Oktober seine Türen für jährliche Wechsel-Ausstellung. Auf rund 140 Quadratmetern zeigt „GuK MAL“ – ein Projekt, das für „Galerie und Kunst Museum mit Ausstellung“ steht – Werke von Künstlern aus der Region Westhavelland, darunter Bildhauer, Malerinnen und Fotografen.

Besichtigung nur nach vorheriger Anmeldung  

E-Mail an martin.lenzen@gmx.net

Michael Huppertz hat Martin Lenzen bei einem Rundgang durch die Ausstellung mit der Kamera begleitet und sowohl Werke lebender als auch verstorbener Künstler kennengelernt. „GuK MAL“ fördert nicht nur die Präsentation von Kunstwerken, sondern auch die kreative Gemeinschaft und deren Entwicklung. Die Ausstellungsfläche wird jedes Jahr neu gestaltet und bietet Raum für Vernissagen, Finissagen und vieles mehr, oft begleitet von musikalischen Darbietungen.

Der Eintritt ist frei, und Spenden sind herzlich willkommen, um den weiteren Ausbau und die Pflege dieses besonderen Projekts zu unterstützen.

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Galerien Matinée

“Tage der offenen Ateliers” – Kit für die Gesellschaft

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Tage der offenen Ateliers - Kit für die Gesellschaft

Kunst und Kultur spielen eine zentrale Rolle im ländlichen Raum, da sie die lokale Identität stärken und die Gemeinschaft zusammenbringen. Sie fördern kreativen Ausdruck und bieten Raum für soziale Interaktion, was das Gemeinschaftsgefühl erhöht. Kulturelle Angebote können den ländlichen Raum attraktiver machen und somit Abwanderung entgegenwirken. Zudem bieten sie Bildungschancen und öffnen den Zugang zu verschiedenen kulturellen Erfahrungen. Besonders in Regionen mit begrenzten Freizeitangeboten sind Kunst und Kultur eine essentielle Bereicherung des sozialen Lebens.

https://ggoeschel-art.de
https://www.freiefarbwahl.net
https://galerie-utearndt.de
https://michael-schulze-art.com

 

Streaminghavelland hat mit Künstlern im Havelland anlässlich der Tage der offenen Ateliers gesprochen und Antworten auf die Frage erhalten: “Was bedeuten die Tage der offenen Ateliers für das Havelland?” Die Künstler betonten, dass diese Veranstaltungen eine wertvolle Gelegenheit sind, ihre Werke direkt mit der lokalen Gemeinschaft zu teilen. Sie fördern den kulturellen Austausch, bringen Kunst näher an die Menschen heran und stärken das Bewusstsein für die kreative Vielfalt der Region. Zudem bieten sie eine Plattform für Vernetzung und Zusammenarbeit, die das kulturelle Leben im Havelland bereichert und belebt.

Michael Huppertz konnte eine Vielzahl an Stimmen einfangen. Auch Landrat Roger Lewandowski kommt zu Wort und hebt die Bedeutung von Kultur für das gesellschaftliche Leben im Havelland hervor.

 

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Ausstellungen Galerien Matinée

Ribbeck, das Herz vom künstlerischen Havelland

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Ribbeck, das Herz vom künstlerischen Havelland

Die Kunstszene im Havelland ist vielfältig: Am 4. und 5. Mai öffneten lokale Ateliers ihre Türen für Besucher. In einer Serie von Besuchen, begleitet von Landrat Roger Lewandowski, zeigt Streaming Havelland die Vielfalt und Bedeutung der bildenden Künste und weiterer Kulturen in der Region. Ein redaktioneller Beitrag mit Einblicken in die persönlichen Eindrücke des Landrats während eines Rundgangs durch Ribbeck. 

Zum ersten Mal wurde eine Premiere in der Produktionsart realisiert: Unter der Moderation und Redaktion von Michael Huppertz, unterstützt durch Kameramann Toni Reichardt und einen Tonassistenten, erfolgte die Dreharbeit im Gehen. Es sind weitere Beiträge geplant, darunter Interviews auf dem Kunsthof Galm im Milower Land und bei Freie Farbwahl in Ribbeck, sowie ein ausführliches Gespräch mit Landrat Lewandowski.

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Ausstellungen Galerien Künstlerportrait

Natur Abstrakt

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Natur Abstrakt

Ray M. Rosdale ist eine in Brandenburg lebende und arbeitende Künstlerin, Autorin, Herausgeberin und Kuratorin. Ihre akademische Laufbahn umfasst einen Abschluss in Geschichte mit einem Schwerpunkt auf modernen Kulturwissenschaften.

In ihrer künstlerischen Arbeit setzt sie sich intensiv mit intuitiven Kunstprozessen auseinander, die es dem Gemälde ermöglichen, selbst zu bestimmen, was es benötigt. Diese Herangehensweise spiegelt sich in einer Vielfalt von Werken wider, darunter abstrakte figurative Arbeiten, ungegenständliche Gemälde, Zeichnungen und Monotypien. Die Inspiration für ihre Werke findet Ray M. Rosdale in der Natur, Poesie, Musik, Geschichte und persönlichen Erinnerungen.

 

Michael Huppertz besuchte die Künstlerin und Malerin während der Abschlussveranstaltung von “LANDschafftKUNST” im kleinen Dorf Neuwerder bei Gollenberg . Seit einigen Jahren ist Ray M. Rosdale im brandenburgischen Künstlerdorf tätig und war 2021 maßgeblich an der Ausstellungsorganisation, der Künstlerbetreuung und der Redaktion des Ausstellungskatalogs beteiligt. Bei der Biennale 2023 präsentierte sie zum ersten Mal im neuen Atelier ihre eigenen Werke, wo sie in Bezug auf Farben, Formen und Techniken überzeugte.  Während der Dreharbeiten gewährte sie Einblicke in ihre Arbeitsweise und ließ sich beim Schaffen ihrer Kunstwerke beobachten. Gleichzeitig erklärte sie den Umgang mit Wachs, Lösungsmitteln, Farben und ihren speziellen Werkzeugen, die sich von herkömmlichen Pinseln unterscheiden. 

https://rayrosdale.com

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Ausstellungen Galerien Matinée

Göttin Digital

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Digitale Göttin

Jobst Günther, der in den bewegten Zeiten vor der Wende 1989 eine tiefgreifende Veränderung in seiner kreativen Arbeit erlebte entwickelte seinen Zyklus “Zeitspuren-Zeitschichten”. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind Teile der Menschheitsgeschichte.  Zeit und Raum prägen unsere Existenz und wird zur zentralen Frage.

Günther entschlüsselt die Bedeutung vergangener Epochen für unsere Gegenwart und Zukunft. In seinen Werken verschmelzen kulturelle Epochen und historische Zeitbezüge zu faszinierenden Bildwelten. Dabei setzt er sich intensiv mit den kulturellen Werten des Abendlandes auseinander und beleuchtet ihren Verfall in seinem “Nietzsche Zyklus”. 

Die Ausstellung ist noch bis Sonntag 29. September geöffnet.

Die Vernissage zur Ausstellung “Von der Göttin zum Smart Girl” von Jobst Günther in der Kunsthalle Brennabor war erfolgreich. Diese Ausstellung markiert den Beginn des Projekts “Brandenburg in Brandenburg”, das in Kooperation mit Kunstinstitutionen, -vereinen und -verbänden abwechslungsreiche Kunstinitiativen im Land Brandenburg fördert.

Die aktuelle Ausstellung mit Jobst Günther ist das Ergebnis der Zusammenarbeit mit dem Landkreis Havelland und dem Kunstverein Bahnitz, in dem sowohl der renommierte Künstler Jobst Günther als auch der erfahrene Kurator Bodo Rau seit vielen Jahren aktiv sind.

www.jobstguenther.de

https://freunde-kunsthalle-brennabor.com/

 

 

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Ausstellungen Galerien Künstlerportrait

Tage der offenen Ateliers: Mater – Mutter Erde

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Tage der offenen Ateliers: Mater - Mutter Erde und Demeter

In ihrem Landhaus Arcadia im Dorf Paretz an der Havel arbeitet die Therapeutin und Künstlerin Anette Hollmann von der Natur inspiriert. Für die Tage der offenen Ateliers hat sie sich dem Thema der Demeter gewidmet, einer griechischen Sagengestalt, die als Muttergöttin und Göttin der Erdfruchtbarkeit bekannt ist. Oft wird sie mit einer Getreidegarbe dargestellt, manchmal auch mit einem Pflug.

 

Anette Hollmann betrachtet sich selbst als naturverbunden und hegt den Wunsch, Kunst und Heilkunst als eine Einheit zu verstehen. Dabei lässt sie sich von der natürlichen Vielfalt des Havellandes inspirieren.

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Tage der offenen Ateliers: Malerei und Assemblagen

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Tage der offenen Ateliers: Malerei und Assemblagen

Witz und die Leidenschaft für das Reisen sind die treibenden Kräfte des Premnitzer Künstlers Wilfried Planke. Beides spiegelt sich in seinen Werken wider, insbesondere in seinen Assemblagen. Mit einem Augenzwinkern präsentiert er kulturelle Eigenheiten, die er während seiner Reisen entdeckt hat, sei es in Bayern oder Italien. Jedes Land, das er bereist hat, offenbarte ihm etwas Besonderes, das er auf seine eigene Art interpretiert und künstlerisch umsetzt. Mit der Malerei entwickelte er ebenfalls seinen eigenen Stil, die Schönheit , so der Beweis, liegt im Auge des Betrachters.

Durch seine künstlerische Ausdrucksweise lädt er den Betrachter ein, die Vielfalt der Schönheit zu entdecken und seine eigene persönliche Perspektive einzubringen.

Eigentlich, wie er während des Drehtermins erzählte, hatte er auch den Wunsch, in den 1940er Jahren in die Filmbranche einzusteigen. Doch das hat sich nicht erfüllt, und so konzentrierte er sich weiterhin auf die Fotografie. Seine Ausstellung ist daher eine Retrospektive, die uns in die Zeit vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg zurückführt, als er in Magdeburg lebte und seine Erfahrungen machte.

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Die Kulturroute des Landrats Roger Lewandowski

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Die Kultourroute vom Landrat Roger Lewandowski Atelierbesuche im Havelland

Landrat Roger Lewandowski weiss um die Bedeutung des Kulturlebens im Havelland das er bundesweit anläßlich von Treffen mit Amtskollegen*innen als “Vielfältig” beschreibt und mit dem man “Wuchern” kann. Gleichzeitig wirbt er um weitere Ansiedlung von Künstler*innen aller Couleur, um noch mehr Leben und damit Fortschritt in den Landkreis zu locken. In diesem Jahr hat Lewandowski vier Ateliers in Falkensee besucht. Die Ateliers Heidi Lasch, Ludwig Glaser-Naudé, Anna Filimonova und das Museum und Galerie Falkensee, in Verbindung mit einer Ausstellung von Bernd Martin und Katarina Monien.

Im Museum und Galerie Falkensee hat sich Michael Huppertz mit Roger Lewandowski verabredet. Was sind seine Eindrücke und welche Bedeutung hat Kultur für den Landkreis wollten wir von ihm wissen. Wir haben ihm fünf Fragen gestellt. Die Antworten werden in einzelnen Kurzclips  auf dieser Seite gezeigt. Im Startbeitrag beantwortet Roger Lewandowski die Frage warum Kultur wichtig ist und von ihm unterstützt wird. Wenn ihr mehr Kultur-Beiträge aus dem Havelland von Künstlern, Galerien oder Museen sehen wollt klickt unten rechts in der Ecke auf das Logo von “Streaming Havelland”, dieser Link führt euch während des Videos auf die Seite..Und hinterlasst doch eure Kommentare. Wie gefällt euch die Kultur-Region Havelland?

www.havelland.de

 

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Wie beschreiben Sie die kulturelle Landschaft ?

Wie beurteilen Sie die Kultur- Region Havelland ?

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Das Havelland ist ein Flächenland. Gibt es Schwerpunkte ?

Was wünschen Sie sich für die kulturelle Zukunft ?

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Ausstellungen Galerien Matinée

Jäten im Paradies

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Zeitgenössische Kunst auf dem Galm - im Havelland

“Jäten im Paradies”! Auf dem Galm im Milower Land. Annette und Gerhard Göschel haben in diesem abgeschiedenen Landstrich den Kunsthof Galm ins Leben gerufen und Liebhaber der bildenden Künste in der ganzen Welt gefunden die den Ruf des Havellandes somit nicht nur durch Theodor Fontane kennen. Gemeinsam mit Rosi Ulrich und dem Weimarer Musikprofessor Prof. Joern Arnecke sowie der Sängerin Juliane Bookhagen und der Malerin Marion Angulanza geht es in die nächste Runde dieses Projektes. Musik & Natur | Kunst & Natur ist der Titel dieser von Dr. Petra Lange moderierten Veranstaltung.

“Die Sehnsucht nach Natur scheint umso größer zu werden, je weniger von ihr übrig ist.” diesem Veranstaltungsmotto ist man auf dem Galm ganz nah. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kennt den Galm, er war vor einigen Jahren schon als Gast der Galmer Hofkulturen vor Ort – Vom Galm in die Welt hinaus, so auch in diesem Jahr – je nach Bestimmungen auch ganz digital und damit weltweit. Digitalisierung macht es möglich und streaminghavelland unterstützt das u.a. mit diesem Teaser-Film zur Veranstaltung – Jäten im Paradies…. http://jaetenimparadies.de/

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Kultur belebt Landidylle

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Kultur belebt Landidylle

Ulrike Hogrebe bewegt als Kunstmagnet im idyllischen Brandenburger 50-Seelendorf Neuwerder die Welt. Rund 3.000 Besucher verzeichnet die mehrfach ausgezeichnete Kulturpreisträgerin anläßlich ihrer Veranstaltungen. In diesem Jahr war sie neben Bahnitz der zweite Austragungsort zum Thema „Idylle“. Mit dabei : die Dorfgemeinschaft. Wiesen, Weiden und Ställe werden zu Ausstellungsräumen umgewandelt. Mit Erfog. Besucher kommen, staunen und bewundern. Der ein oder andere, weiß Hogrebe zu berichten, siedelt sich dann auch an.

Das, so Hogrebe weiter, ist der ländlichen Idylle geschuldet und somit werden Tourismus und Wirtschaft in der Region mit belebt. Michael Huppertz hat Ulrike Hogrebe mit der Kamera besucht und ein Portrait über das ländliche Atelier-Leben, Wirken und den Räumlichkeiten sowie der Ausstellung in Neuwerder produziert.

www.ulrike-hogrebe.de