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Tage der offenen Ateliers: Oboe und Fagott in der Döberitzer Kirche

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Tage der offenen Ateliers: Telemann, Oboe und Fagott in der Döberitzer Kirche

Antonia Madai (Oboe) und Gesa Henrike Hilger (Fagott) sind talentierte Schülerinnen der Musikschule Havelland. Bei ihrem Kirchenkonzert präsentierten sie den ersten Satz “Siciliana” in a-Moll von G.Ph. Telemann mit virtuoser Leidenschaft und beeindruckendem Können. Ihr musikalisches Talent und ihre Hingabe begeisterten das Publikum und machten das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Inmitten des neuromanischen Backsteinbaus mit Apsis und Tonnengewölben entfalteten sich die telemannschen Töne in voller Pracht.

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So klingt Orchester

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So klingt Orchester

Sound City in Falkensee. Veranstaltet von der Musikschule Havelland wurde ein Abschlusskonzert in der Stadthalle mit “Philharmonisches Jugendorchester Berlin” realisiert. In diesem jungen Orchester unter der Leitung von Akim Camara musizieren auch Schüler und Schülerinnen der Musikschule Havelland und sammeln so ihre ersten Erfahrungen für die Bühnen dieser Welt.

 

Mit der Ouvertüre aus “Die Meistersinger von Nürnberg” den “Metamorphosen für 23 Solostreicher” von Richard Strauss und der “Symphonie Nr. 9″ von Dmitri Schostakowitsch überzeugten die jungen Musiker und brillierten mit der Zugabe : „Nimrod” aus den Enigma-Variationen von Edward Elgar.

https://www.facebook.com/pjb.berlin

Gesamtlänge 1 Stunde 4 Minuten


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Bariton – Christoph von Weitzel

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Bariton – Christoph von Weitzel

Auf der Website des Baritons Christoph von Weitzel findet sich das zur Jetztzeit passendste Zitat für einen Künstler: Was wär ich Ohne dich Freund Publikum! All mein Empfinden Selbstgespräch, All meine Freude stumm. J. W. v. Goethe Als ob Goethe es damals gewusst hätte…

jetzt ist es Realität mit der der bekannte Bariton konfrontiert wird. Mit dem ersten Lied auf den bekanntesten aller Fontanetexte grüßt er singend aus der Einsamkeit

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In Harmonie mit Bach und Händel

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In Harmonie mit Bach und Händel​

Normalerweise hätten vielleicht einige von Ihnen heute Abend ein Konzert besucht, mit der erweiterten Familie gefeiert oder wären zu einem Osterausflug zu denen gefahren…? Zurzeit nicht möglich. Was liegt also näher, als den Abend dieses Ostermontags mit einem Klassikkonzert daheim zu verbringen? Mit zwei, den Freunden der klassischen Musik, sehr bekannten Stücken großer deutscher Komponisten, bringt www.streaminghavelland.de , diese in der neuen Reihe “Kultur am Abend“ erstmals zu ihnen nach Hause.

 

Das Brandenburgische Klaviertrio – Frank Wasser (Flügel), Marco Reiss (Violine) und Marcel Koermer (Cello) – haben sich im leeren Saal des Schlosses Ribbeck getroffen und spielen, mit gebührend verordnetem Abstand, für Sie jeweils eine Sonate von Johann Sebastian Bach und Friedrich Händel. So können Sie ein ganz feines Konzert frei Haus erleben. Weitere musikalische Leckerbisse aus dem Konzertsaal von „Schloss Ribbeck“ folgen. Bleiben sie dran.
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Zwei Saxophone auf dem Balkon

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Zwei Saxophone auf dem Balkon

„Liebe Freunde der Havelländischen Kultur, wir das Duo Zeitlos – Lilly Paddags und Detlef Bensmann -haben uns für das heutige kleine Internetkonzert ein besonderes, sehr persönliches Programm ausgedacht“, übermitteln die Künstler ihre Botschaft zum Balkonkonzert. Nicht ganz musikerfreundliche Temperaturen vor blauem wolkenlosem Himmel halten die Beiden nicht davon ab,

mit ihren Instrumenten im Freien zu spielen. Gespielt wird Klassik mit Jazz-Einflüssen und eine spontane Improvisation mit der 12-Uhr-Kirchenglocke von Ribbeck. Ein ganz besonders Konzert, das mit der Gesangseinlage von Lilly eine weitere Überraschung bereit hält.

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Bezaubernd schön gesungene Lieder

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Bezaubernd schön gesungen

Juliane Bookhagens Einfühlungsvermögen, die Lieder des Romantikers Robert Schumann mit besonderem Ausdruck zu interpretieren, zeugt von tiefer Verneigung vor diesem großen Komponisten. Ausgehend von der warmen Mitte ihrer Mezzolage in den musikalischen Erzählungen, folgt sie mühelos den Höhen, die der Komponist dramaturgisch so wirkungsvoll gesetzt hat.Unverkennbar ist Schumann ihr Liedfavorit.

Mit dem musikalischen Sprung über die Jahrhunderte zu Friedrich Hollaenders „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, erinnert sie an Marlene Dietrichs Interpretation dieses Songs. Und unsere gemeinsame Zukunft sieht sie in dem Evergreen “Irgendwo auf der Welt“ positiv verankert.

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Cello-Wunderklang

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Cello-Wunderklang

Der geborene Solist

Viele Konzertreisen führten den Cellisten Matias de Oliveira Pinto durch Südamerika, Europa, USA, nach Japan, Australien und Neuseeland in welchen er sowohl als Solist als auch als Kammermusiker und Pädagoge tätig war. In Berlin ist er regelmäßig auch in den wichtigsten Konzertsälen der Stadt zu hören.

In São Paulo, Brasilien als Sohn einer Künstlerfamilie geboren, erhielt er in früher Kindheit zunächst Klavierunterricht.

erhielt er in früher Kindheit zunächst Klavierunterricht. Mit 18 Jahren, noch als Cello-Schüler wurde er bereits Lehrbeauftragter an der Musikhochschule in Curitiba (Brasilien). Ein erfolgreicher Wettbewerb, brachte ihm ein Stipendium der Herbert-von-Karajan-Stiftung ein.

weitere Informationen: http://www.matiasdeoliveirapinto.de/

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Nachwuchs aus Rathenow am Klavier

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Nachwuchs aus Rathenow am Klavier

Youngster zaubern auf den Tasten.

Die Youngster Alissa Miller und Ethel Friede Belinski zaubern auf den Tasten.

Am Steinway-Flügel auf der Bühne der Musikschule Havelland in Rathenow erleben wir heute zwei ganz unterschiedliche Temperamente aus den Reihen der Musikschule an den Tasten. Einfühlend und oft sanft werden Sie von Alissa Miller in die frühromantische Welt von Felix Mendelssohn-Bartholdy entführt, während Ethel Friede Belinski ihr Publikum mit der Chopin eigenen Virituosität vehement fordert, ihrem Spieltempo unbedingt Folge zu leisten.

Alissa Miller wurde in Kirgisistan geboren, lebt seit 14 Jahren in Rathenow. Sie gewinnt mehrere Jugend-Musiziert-Preise in den Bereichen „Klavier solo“ – „Jugend komponiert“ und „Gesang“. 2018 wird sie zum Jungstudium im Hauptfach Komposition an der Universität der Künste Berlin zugelassen. Ein Jahr später erfolgt die Immatrikulation an der Hochschule für Künste Bremen. Beginn des Studiums „Bachelor Künstlerisch- Pädagogische Ausbildung Klavier“.

Ethel Friede Belinski, 1998 in Bamberg geboren, beginnt im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierunterricht. 2010 besteht Ethel Friede die Aufnahmeprüfung am Julius-Stern-Institut der Universität der Künste Berlin, wo sie bis 2016 Jungstudentin in der Klavierklasse von Frau Prof. Doris Wagner-Dix ist.

Von 2016 bis 2018 als Jungstudentin und Schülerin des Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Musikgymnasiums wird sie in die Klavierklasse von Herrn Prof. Björn Lehmann aufgenommen. Nach Abitur und Aufnahmeprüfung an der Universität der Künste Berlin, ist sie bis heute in der Klavierklasse von Herrn Prof. Björn Lehmann.

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Evergreens Klassik

NIDO – Musikalisches „Ballett der Sinne“…

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NIDO - Musikalisches Ballett der Sinne

Das Gastspiel vor der Kulisse des Schlosses Kleßen

Die exzellent gespielte Geige ist nicht ihre einzige Leidenschaft. Darüber hinaus präsentiert sich Maria I. J. Reich als Komponistin, Sängerin und Autorin. Reich erforscht in ihrer Praxis das Dazwischen von Komposition und Improvisation und entwickelt einen Stil, der von klassischer Musik und Jazz beeinflusst ist.

Der Vibraphonist Hauke Renken gründete bereits mit  15 Jahren das Projekt „M-Dur“ welches unter seiner Leitung viele erfolgreiche Konzerte im Norden Deutschlands feiern durfte und mit dem er bis heute, neben dem Hauke Renken Jazz Quartett, den Berliner Vibraphoniker und NIDO, erfolgreiche Konzerte im In- und Ausland spielt.

Die Fachpresse lobt dieses Duo bereits auch „über den grünen Klee“ des Schlosses Kleßen hinaus.

 

https://www.marisajorico.com/

http://www.haukerenken.com/

 

 

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Klassik

Franz McCartney und Elton Schubert

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Franz McCartney und Elton Schubert

Aus heutiger Zeit betrachtet, könnte Franz Schubert mit den beiden wohl erfolgreichsten Komponisten unserer Zeit verglichen werden: Paul McCartney und Elton John. Seine harmonisch gesetzten Noten waren in der Romantik vorauseilend und schleichen sich noch heute gefühlvoll in unsere Hörgewohnheiten.
Zu seiner Zeit war die Zahl seiner Bewunderer allerdings eher noch begrenzt zu betrachten. „Erst wenn sie tot sind, werden sie berühmt“, sagte Clara Schumann, in Rückbetrachtung der Schaffungsperiode ihres Roberts. Franz Schubert wurde nur 31 Jahre alt. Was ist uns da noch entgangen?

Das Duo >Con Emozione<, Liane und Norbert Fietzke, interpretieren hier aber nicht nur Schubert in gekonnte Weise, sondern gedenken auch des diesjährigen Jubilars Ludwig van Beethoven mit dem Lied „Feuerfarbe“. Die Vertonung des Fontanegedichts „Der Herr von Ribbeck zu Ribbeck“ hat Norbert Fietzke seiner Liane quasi auf den Leib geschrieben und dem Havelland gewidmet. Genießen Sie ein gefühlvoll rundes Lied-Programm.