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Nana und Polo für Klavier und Violine von Manuel de Falla

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Nana und Polo für Klavier und Violine von Manuel de Falla

Frank Wasser und Marco Reiß auf Schloss Ribbeck

Mit ganzem Namen heißt der Komponist Manuel María de Falla y Matheu , dessen Schaffensperiode, nach Studium am Madrider Konservatorium und ersten Jahren in der spanischen Heimat, in Paris von Einflüssen der hier lebenden Komponisten des Impressionismus wie Claude Debussy, Maurice Ravel, Paul Dukas und dem Spanier Isaac Albéniz stark beeinflusst wurde. Die Wirren des 1. Weltkriegs und des Spanischen Bürgerkriegs beeinflussten seine Werke in der Weise, dass er sich vom opulenten Impressionismus immer mehr zu einem spröderen, klassizistischen Musikstil hinwendete.

Mit Ausbruch des 2. Weltkrieges emigrierte er nach Argentinien, wo er 1946 verstarb. Frank Wasser und Marco Reiß widmen sich zwei seiner Stücke im Saal des Schlosses.

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„Die Sieben letzten Worte Christi…“ musikalisch zum Nachdenken

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„Die Sieben letzten Worte Christi…“ musikalisch zum Nachdenken

Joseph Haydn hatte sich im 18. Jahrhundert mit diesem Thema kompositorisch auseinander gesetzt
Er charakterisierte seine Musik folgendermaßen … (Original Wortlaut Haydn)
„Ein ganz neues werk, bestehend in blosser Instrumental Music, abgetheilt in 7 Sonaten , wovon jede Sonate 7-bis 8 b Minuten dauert nebst nebst einer vorhergehenden Introduktion, zu l etzt ein Terremodo oder

Erdbeben, diese Sonaten sind bearbeitet und angemessen überdie wort, So Christus unser Erleser am Cretz gesprochen…
Das Streichquartett der Magdeburger Philharmonie spielt dieses Werk in der wundervoll ausgestatteten Barockkirche St. Nikolai in Markau.

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Die Müllerhörner

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Die Müllerhörner

Bei Familie Müller gibt das Horn den Ton an. Generationsübergreifend.

Vater Christian Müller ist Solo-Hornist an der Komischen Oper Berlin. Mutter Michaela spielt als freie Musikerin in verschiedenen Orchestern, u. a bei der Kammerakademie Potsdam, den Heidelberger Symphonikern, im Orchester der Komischen Oper und im Deutschen Filmorchester Babelsberg. Bei so viel musikalischem Erbgut fällt der Apfel nicht weit vom Stamm… Tochter Johanna wurde mehrfach als

Bundespreisträgerin bei „Jugend musiziert“ ausgezeichnet. Sie studiert Horn an der Universität der Künste und konzertiert als Solistin, im Ensemble oder mit verschiedenen Orchestern. Die Müllerhörner – im warmen Dreiklang durch die Generationen.

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Havelzauber im Skulpturenpark Bei Wu

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Havelzauber im Skulpturenpark Bei Wu

Eine Premiere der besonderen Art konnten die Besucher des Skulpturenparks „Künstler bei Wu“ am Weißen See in Wesenberg genießen. Die Sinfonische Dichtung „Die Havel“ erklingt in diesem so besonderen Anwesen, wo Natur, Musik, und Bildende Kunst im Skulpturenpark auf das Trefflichste ineinander fließen. Das Orchester „Concerto Brandenburg“ unter der Leitung von Christian-Friedrich Dallmann spielt

dieses zauberhafte Werk des Komponisten Marian Lux. Zum Ende singt Nina Omilian den Song „Meerwärts“ begleitet vom Komponisten.

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Virtuose Geschwindigkeit an der Grenze zur Hexerei?

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Virtuose Geschwindigkeit an der Grenze zur Hexerei?

Man wird beim Zuschauen atemlos und die Augen sind gebannt auf das Spiels der Hände, wie der Konzertpianist Sorin Creciun auf den Tasten des Bösendorfer-Flügels die Musik geradezu heraus zaubert. Fingertanz in höchster Vollendung auf den weißen und schwarzen Tasten mit Musik von Beethoven, Bach, Gershwin bis zur Pophymne „Sunny“ von Bobby Hepp, dem einzigen großen Hit dieses Komponisten.
In jedem dieser Stücke findet Sorin Platz für seine ganz eigenen Interpretationen. 

Faszinierend auch seine Körpersprache, als ob er ein Teil dieser Noten wäre, die allerdings nicht existieren, er spielt alles aus dem Kopf. In der Republik Moldau geboren und in Berlin lebend, ist er bei mehreren Klavierwettbewerben im In- und Ausland als Gewinner und Preisträger notiert worden. Talent und Fleiß als Belohnung sind das Ergebnis und eben nicht Hexerei.

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Chopin und die Romantik

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Chopin und die Romantik

Marcella Crudeli – Ein akustisches Glanzlicht aus Italien

Sie wird von der internationalen Kritik als eine der wichtigsten Vertreterin des italienischen Klavierspiels betrachtet. Kurz vor ihrem 80. Geburtstag am 16. April,

freuen wir uns ihre Interpretation einiger Werke von Chopin in einer selten gehörten Perfektion und Hingebung hören zu dürfen. Zahlreiche Auszeichnungen begleiten ihr künstlerisches Leben.

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Piano: Chopin und die Romantik Teil II

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Piano: Chopin und die Romantik Teil II

Gestern konnten wir Ihnen bereits den ersten Teil eines Konzertes dieser großartigen Chopin-Virtuosin vorstellen. Seit Jahren verfolgt sie eine erfolgreiche internationale Karriere sowohl als Solistin als auch mit verschiedenen Kammermusikformationen, außer in Europa auch in Amerika, Asien und Afrika auf Einladung der größten Konzertgesellschaften, 

Radio, TV und mit den berühmtesten Orchestern unter der Leitung bedeutender Dirigenten, eine Karriere, die sich in weit über 2000 Konzerten in über 80 Ländern realisiert. Neben vielen nationalen und internationalen Auszeichnungen war sie Vorsitzende der Chopingesellschaft Rom, die Konzerte, internationale Meisterkurse und den internationalen Wettbewerb „Roma“ organisiert hatte. Im Jahr 1999 verlieh ihr der italienische Staatspräsident den italienischen Ehrenverdienstorden und 2003 erhielt sie die Goldmedaille und den ersten Preis für Verdienste um Schule, Kunst und Kultur. Genießen Sie den zweiten Teil dieses Konzertes.

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Was wär ich ohne dich Freund Publikum!

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Was wär ich ohne dich Freund Publikum!

Mit dem Lied „Ich grolle nicht“ des Romantikers Robert Schumann, hat Bariton Christoph von Weitzel unter Umständen aus gegebenem Anlass gleich den passenden Titel für das erste Lied seines kurzen Gastspiels gewählt. Begleitet von Frank Wasser am Flügel, singt er außerdem noch Franz Schuberts „Der Wegweiser“ und Fontanes Text „Denkst Du verschwundener Tage, Marie“ des Komponisten Fritz Koegel.

Auch der Wagner-Sänger ist in seiner Reistätigkeit, die ihn normalerweise in alle Welt bringt, sehr eingeschränkt. Deshalb danken wir ihm für sein spontanes Kommen nach Ribbeck, anlässlich unserer Aufnahmen