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Das Leben portraitiert

1940 wurde Christa Biederbick in dem grausamen Alltag des Zweiten Weltkrieges geboren. Ihre künstlerische Fähigkeiten entwickelten sich früh. Mit dem 1958 begonnem Studium hat Sie sich der Kunst bis heute gewidmet. Ihren Mann Karlheinz Biederbick hat sie an der Hochschule der Künste Berlin kennen gelernt. Gemeinsam haben Sie als Ehepaar neue Strömungen aufgenommen und für sich selber eigene Stile kreiiert. Die aus Kunststoff und Holz entstandenen lebensgroßen Plastiken und Malerei mit Geschichtsbezug vermitteln den Wunsch, Motive in der Wirklichkeit zu finden und auszudrücken. Dieser Beitrag ist nicht nur das Aufzählen von Projekten und Arbeiten, nein, er skizziert ein Künstlerleben, das abwechslungsreicher nicht sein konnte. In der Zeit um 1968 entwickelt Christa Biederbick ihre Bildsprache.

 

Dabei wird eine Renaissance gegen alle Gewalt künstlerisch am Leben gehalten – die Botschaft ist eindeutig: es kann nur eine friedliche Welt geben. Diese Botschaft bringt Christa Biederbick in ihrer kreativen Vielfalt zum Ausdruck und konnte diese Haltung als Professorin weltweit vermitteln.

Michael Huppertz hat die Künstlerin in Ihrem Atelier und der mit Ehemann Karlheinz Biederbick gemeinsam ausstaffierten Ausstellungshalle  gefilmt und interviewt.
Biederbick erzählt über ihr Leben, über ihre wichtigsten Entwicklungsstufen und beschreibt die Entstehungsgeschichten einzelner Plastiken und Malerei, bei denen historische oder gesellschaftliche Ereignisse immer Pate standen.

www.christa-biederbick.de
Beitragslänge 11 Minuten 5 Sekunden

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