Die Arbeiten von Ulrike Hogrebe sind keine geschwätzigen Schilderungen, eher das Gegenteil davon: kleine Nachrichten, winzige Mitteilungen, graffitiähnlich eingefügt in große, nebeneinander oder gegeneinander gestaffelte Farbfelder. Da gibt es kopflose menschliche Figuren, oder auf dem Kopf stehende, in der Luft schwebende Seiltänzer, Babypuppen, Lebensartisten. Vereinzelte Häuser, Tische, Stühle, Leitern, Gefäße.
Text von Walter Aue